Hochauflösende Kameras für Luftaufnahmen verlangen nach effizienteren Speicherlösungen.
Diese wollen nun DJI und Seagate gemeinsam entwickeln.
DJI und Seagate wollen zukünftig Lösungen entwickeln, die Nutzern sichere und effiziente Möglichkeiten zum Speichern, Verwalten, Downloaden und Teilen großer Datenmengen bietet, die während einem Drohnen-Flug anfallen.
„DJI ist stolz, am Fortschritt in der Drohnentechnologie mitzuwirken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Seagate, um innovative Lösungen für die stetig wachsenden Datenströme unserer anspruchsvollsten Produkte zu entwickeln“, sagt Michael Perry, Director of Strategic Partnerships für DJI. „Unsere einzigartige Drohnenexpertise, kombiniert mit den umfassenden Kompetenzen von Seagate in der Datenspeicherung, ermöglicht die Entwicklung neuer, effizienter und zuverlässiger Lösungen für unsere Kunden, die ihren Speicheranforderungen entgegenkommen.“
Hochentwickelte Drohnen wie die neue DJI Inspire 2 können Videos mit hoher Bildauflösung aufzeichnen. Während eines 25Minuten-Fluges mit einer 5.2 K-Drohnenkamera können bis zu 120 GB an Daten generiert werden. Um diese Aufnahmen zu speichern, teilen und abzuspielen, sind effiziente Lösungen nötig. Diese wollen DJI und Seagate im Rahmen ihrer Partnerschaft entwickeln. Gleichzeitig wollen die Unternehmen an Lösungen arbeiten, um jeden Schritt der Datenströme von Drohnenaufnahmen zu vereinfachen.
„Es ist für uns etwas Besonderes, mit DJI zusammenzuarbeiten, um uns gemeinsam den speziellen Anforderungen von Drohnennutzer zu stellen“, sagt Tim Bucher, Senior Vice President von Seagate Consumer Solutions. „Wir freuen uns darauf, zusammen mit DJI an der Weiterentwicklung von Drohnen-Workflows zu arbeiten, damit die Nutzer sich auf das Wichtigste konzentrieren können, nämlich Daten im Flug zu erfassen und der Welt neue und spannende Eindrücke bringen.“
Erste gemeinsam entwickelte Produkte wollen die Unternehmen schon im Laufe dieses Jahres bekanntgeben.