Mit Hilfe der neuen 3D-Print-Features von Adobe Photoshop CC können Designer dabei 3D Projekte zu entwerfen oder bestehende 3D-Modelle bearbeiten und für den 3D-Druck vorbereiten. Eine präzise Vorschau gestattet es, die Entwürfe vor Druckauftrag genau zu prüfen.
„Die neuen 3D-Print-Fähigkeiten in Photoshop CC vermeiden Ratespiele beim 3D-Druck“, so Winston Hendrickson, Vice President Products, Creative Media Solutions bei Adobe. „Bislang klaffte eine erhebliche Lücke zwischen dem Inhalt, der mithilfe von 3D-Modelling Tools erstellt wurde, und dem, was 3D-Drucker benötigen, um hochwertige Ergebnisse erzielen zu können. Jetzt können Kreativschaffende mit einem einfachen Klick auf „Drucken“ in Photoshop CC 3D-Designs in die physische Welt transportieren.“
Photoshop CC unterstützt alle gängigen 3D-Desktop-Drucker wie MakerBot Replicator und auch das vollständige Angebot hochwertiger Materialien von Shapeways, einer 3D Printing Community und Marktplatz – einschließlich Keramik, Metall und vollfarbigen Sandstein. Zudem können Photoshop-Nutzer jetzt ihre 3D-Modelle direkt in den 3D-Publishing-Service Sketchfab hochladen und mit dessen interaktiven 3D-Viewer in ihr Behance-Profil einbetten.
„Wir freuen uns riesig, gemeinsam mit Adobe ihren kreativen Kunden die Ausgabe von 3D-Inhalten zu erleichtern“, sagt Peter Weijmarshausen, CEO und Co-Gründer von Shapeways, der weltweit führenden Community und Vertriebsplattform für 3D-Druck. „Unser Fokus liegt darauf, 3D-Printing für alle zugänglich und bezahlbar zu machen. Durch unsere Partnerschaft mit Adobe ermöglichen wir es Designern und Kreativschaffenden, mit den hochwertigen 3D-Printing-Technologien von Shapeway ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.“
Der 3D-Druck ermöglicht die Produktion von beeindruckend exakten Prototypen und fertigen Designs und wird in vielen Kreativbereichen eingesetzt, wie in der Architektur, dem Schmuckdesign und beim Film sowie in der Animation.
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