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Neutral-Dichtefilter

Langzeitaufnahmen bei Sonnenschein

Langzeitbelichtungen, die sich bewegende Objekte unsichtbar oder fließendes Wasser in watteähnliche Dunstschleier verwandeln, erleben eine Renaissance. Allerdings sind sie angesichts der hohen Anfangsempfindlichkeiten der Sensoren oft nur mithilfe von Neutral-Dichtefiltern zu erzielen.

Motive , in denen der Bewegungsfluss mit einem statischen Umfeld korreliert, sind für diese Art zu fotografieren besonders geeignet. So bilden in der Dämmerung und bei Dunkelheit die Lichtspuren der Fahrzeuge einen interessanten Gegensatz zu dem scharf abgebildeten Umfeld. Bei schwacher Beleuchtung oder Dunkelheit sind solche Bilder durch Langzeitbelichtungen oder Langzeitblitzen einfach realisierbar. Bei hellem Sonnenschein muss der Fotograf jedoch auf  spezielle Aufnahmetechniken und Spezialzubehör zurückgreifen. Das sind Neutraldichtefilter (ND) und ein stabiles Stativ.

Langzeitbelichtung mit NiSi 10x ND-Filter

Langzeitaufnahme bei heller Sonne mit NiSi ND 1000 II Neutral Dichte-Filter.

Die Herausforderung für Langzeitaufnahmen bei Tageslicht und Sonne besteht darin, trotz hoher Empfindlichkeit, nur bis Blende 5,6 oder 8 abzublenden, um etwa Beugungsunschärfe zu vermeiden. Um das zu erreichen sind entsprechend starken ND-Filter nötig.

Graufilter, bzw. Neutraldichte-Filter ruduzieren die Lichtmenge, die durch das Objektiv auf den Film oder Bildsensor fällt. Die Farbcharakteristik und der Kontrast des Bildes werden dabei jedoch nicht verändert. ND-Filter sperren gleichzeitig auch die UV_Strahlung, so daß auf den zusätzlichen Einsatz von UV-Sperrfiltern verzichtet werden kann. Wie bei allen Objektivvorsätzen sollte der Fotograf darauf achten, hochwertige Filter aus optischen Gläsern zu verwenden, damit die Bildqualität des Objektivs mmöglichst erhalten bleibt. Beim Einsatz von Filter mit Weitwinkelobjektiven sollte auch auf eine möglichst schmale Fassung geachtet werden, damit Vignettierungen vermieden werden.

 

NiSi Filter 10

Langezeitbelichtung mit NiSi-Neutraldichtefilter 10x.

Der Wirkungsgrad der Graufilter wird densitometrisch in logarithmischen Dichten angegeben. Das ist für professionelle Fotografen vielleicht kein Probblem. Für normale Anwender wäre es sicher einfacher zu wissen, wie viele Lichtwerte, sprich Blenden- oder Verschlusszeitenstufen der Verlängerungsfaktor des Filters für die korrekte Belichtung erfordert. Meist allerdings wird die Belichtungssteuerung der Kameras dies automatisch berücksichtigen.

Normalerweise ist es ein umständlicher Rechenprozess, herauszufinden, welche Dichte ein Graufilter für eine bestimmte Anwendung haben sollte. Es gibt auch Graufilter, deren dichte sich stufenlos variieren lässt. Das hat den Vorteil, dass Fotografen nur noch ein Filter pro Objektivdurchmesser mitführen müssen.

 

NiSi ND Fader und ND1000 Dichtefilter

 

NiSi Fader ND2-400 zur stufenlosen Verstellung der Dichte und der NiSi ND1000.

 Da beim Fotografieren mit Spiegelreflexkamera bei der VErwendung von Filtern mit hohen Dichten auch das durch den Sucher eintretende Licht die Belichtung verfälschen kann, sollte -falls vorhanden - während der Aufnahme der Okularverschluss geschlossen  werden. Bei Kameras ohne Verschluss kann er auch mit einem schwarzen Klebeband abgedeckt werden.

Die durch hohe Filterdichten erzielten langen Belichtungszeiten verursachen bei digitalen Kameras vor allen in den dunklen Bildpartien ein deutliches Bildrauschen. Zur Reduzierung dieses störenden Nebeneffekts sollte die Rauschunterdrückung der Kamera aktiviert werden.

Nisi ND 2-400 Fader und ND1000

 

NiSi ND1000 und NiSi Fader ND2-400. 

 

Typische Anwendungen:

Verlängerung der Verschlusszeiten, um Wischeffekte, beispielsweise von fließendem Wasser zu erzeugen.Auch Wischeffekte bei Sportaufnahmen mit mitgezogener Kamera sind eine möglicghe Anwendung

Selektive Schärfe - Fotografieren mit offener Blende, um einen unruhigen Hintergrund verschwinden zu lassen. Häufige Annwendung finden Aufnahmen mit selektiver Schärfe in der Porträtfotografie.

Bewegte Objekte verschwinden lassen - durch Langzeitbelichtungen lassen sich bewegte Objekte aus einem Bild entfernen. So wirken beispielsweise belebte Plätze plötzlich menschenleer.

Professionelle Dichtefilter gibt es als Schraub- oder Steckfilter, die entweder direkt in das Filtergewinde des Objektivs geschraubt werden oder es wird ein filterhalter am Objektivgewinde monitert in den dann die ND-Filterscheiben eingesetzt werden. Letzteres hat den Vorteil, das nur eine Filtergröße benötigt wird. die Anpassung des Filterhalters kann über sogenannte Reduzierringe erfolgen.

Empfehlenswert ist dafür beispielsweise das Hitech Filtersystem. Es besteht aus entsprechenden Adaptern, Filterscheiben und Filterhalter.Die quadratischen Filter besitzen eine ‪Seitenlänge von 10 Zentimetern und lassen sich somit an nahezu alle  gängigen Objektivdurchmesser anpassen. Der Filterhalter lässt sich durch entsprechende Adapterringe einfach an die unterschiedlichen Frontgewinde anschrauben. Die Filter werden zur präzisen Anpassung in zehn Dichtestufen geliefert. Bis zu zwei davon können im Filterhalter miteinander kombiniert werden, um so ihre Wirkung zu verstärken. Die Filter halten sicher in den Klemmschienen der Halterung, die sich für den Einsatz anderer Filter, wie etwa Pol- oder Effektfilter auch drehen lassen.

 

Reduzierringe

Mit Reduzierringen wie diese von Heliopan lassen sich größere Filter auch an Frontlinsen mit kleinerem Filterdurchmesser anbringen.

 

 

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Reduzierringe

Spartipp: Eine Filtergröße für alle Objektive

Optische Filter, die sich über das Filtergewinde vor der Frontlinse eines Objektivs anbringen lassen,  dienen zur Optimierung der Bildergebnisse oder zur Erzielung bestimmter Effekte.  Zu den beliebtesten Filtern zählen Polarisationsfilter, Skylight-Filter und Neutraldichte-Filter (ND). 

Da Objektive verschiedener Brennweiten eines Wechselobjektivsystems unterschiedliche Filtergewinde besitzen, müsste sich der Fotograf theoretisch für jede Brennweite ein eigenes Filter anschaffen. Eine teure Angelegenheit. Preiswerter wird es, wenn man sich ein Filter für das Objektiv mit dem größten Filterdurchmesser  anschafft  und sich dann für die übrigen Objektive jeweils entsprechende Filter-Adapter bzw. Reduzierringe kauft, deren Innengewinde zum Außengewinde des größeren Filters passt und deren Außengewinde zum kleineren Innengewinde des Objektivs kompatibel ist. Neben dem Spareffekt beim Einsatz von Filteradaptern reduzieren sie auch den Platzbedarf in der Fototasche und das Gewicht der Ausrüstung.

 

Filter mit Adapterring und Kamera

 

Filter und Reduzierring von B+W

Alles was Fotografen und Filmer über die Sonnenfinsternis wissen sollten!

 

 Sonnenfinsternis - ein unvergessliches Naturschauspiel.(Foto Panasonic)

 

Wenn sich am 20. 3.2015 am Vormittag die Sonne verfinstert werden Millionen Menschen auf der nördlichen Erdhalbkugel das nur etwa zweieinhalb Stunden dauernde, höchst seltene Himmelsspektakel gespannt verfolgen. Doch wer dies ohne den richtigen Augenschutz macht, riskiert, dabei sein Augenlicht zu verlieren- Für Alle die dieses einzigartige Schauspiel beobachten und in Fotos oder Filmen festhalten wollen, haben wir gemeinsam mit Isarfoto Bothe zusammengestellt, was Sie darüber wissen müssen und was Sie für ein perfektes Bild von der Sonnenfinsternis benötigen.

  

Die Sonnenfinsternis am 20.03.2015 wird im gesamten europäischen Raum, im nordwestlichen Teil Asiens, in Nordafrika, in Grönland sowie im nordwestlichen Atlantik und Teilen des arktischen Ozeans als partielle Sonnenfinsternis sichtbar sein. In Deutschland wird sie in den Morgenstunden zwischen ca. 9 Uhr 30 und 12 Uhr  zu sehen sein. Dabei nimmt der Bedeckungsgrad der Sonne von Süden nach Norden zu und beträgt in Flensburg eindrucksvolle 82 Prozent während es in München immerhin noch etwa 67 Prozent sind.

 

Ein unvergessliches Naturschauspiel


Kaum ein Naturschauspiel hat die Phantasie der Menschen so stark beflügelt wie das Auftreten von Sonnenfinsternissen. Wenn sich bei Tag die Sonne verdunkelte, deuteten Beobachter dieses seltene Geschehen in der Vergangenheit auf  unterschiedlichste Weise: Häufig brachten sie es nachträglich mit anderen ungewöhnlichen Ereignissen, meist mit zeitgleich auftretenden Naturkatastrophen, ursächlich in Verbindung.


Doch unabhängig davon welche Bedeutung eine totale Sonnenfinsternis für die Astronomen heute auch haben mag, bleibt sie für jedermann ein ebenso seltenes wie großartiges Naturschauspiel, das nur ganz wenige Menschen in ihrem Leben häufiger verfolgen können.


In Deutschland fand die letzte totale Sonnenfinsternis 20. August 1999 statt. Die letzte davor war am 19. August 1887 zu sehen, die nächste wird erst wieder am 10. Oktober 2135 zu sehen sein. Das bedeutet, dass wohl kein heute lebender Mensch je in Deutschland wieder eine totale Sonnenfinsternis erleben wird. Auch eine partielle ähnlich der im März anstehenden wird es erst wieder am 12. August 2018  geben. Grund genug, dieses seltene Ereignis im Foto oder Video festzuhalten und somit seiner Vergänglichkeit zu entreißen.

Der Ablauf

Wer die partielle Sonnenfinsternis am 20. März  2015 mit der Kamera festhalten möchte, sollte sich vorher genau über den Ablauf des Geschehens informieren. Sonnenfinsternisse entstehen, wenn der Mond als Neumond auf seiner Bahn um die Erde von uns aus gesehen genau vor der Sonne steht. Da in dieser Konstellation Mond und Sonne annähernd gleich groß erscheinen, verdeckt der Mond für kurze Zeit die Sonne und es wird während des Tages so finster wie in einer Vollmondnacht.


Eine totale Sonnenfinsternis dauert zwischen zwei und sieben Minuten. Der Mond erscheint als pechschwarze Scheibe umgeben von einem grünlich silbernen Strahlenkranz, der Sonnenkorona. Daneben sieht man am Himmel die Sterne funkeln. Sie leuchten neben der vom schwarzen Mond verdeckten Sonne.


Das gesamte Schauspiel läuft in drei Phasen ab. Es fängt an, wenn sich der bis dahin unsichtbare Mond langsam vor die Sonne zu schieben beginnt. Das wird in München gegen 9:30 Uhr und in Berlin etwa acht Minuten später sein. Zwei Stunden und zwanzig Minuten später ist das ganze Schauspiel wieder vorbei und die Sonne wieder unverdeckt.


Nie ohne Schutzbrille


Eines ist aber beim Beobachten oder Fotografieren einer Sonnenfinsternis in jedem Fall zu beachten: Schauen Sie weder mit bloßem Augen noch durch die Kamera direkt in die Sonne. Zu keinem Zeitpunkt einer partiellen Sonnenfinsternis sollte man ohne einen geeigneten Augenschutz in die Sonne schauen. Nur zertifizierte Spezialbrillen schützen sicher vor Augenschäden. Brillen mit geprüfter Filterfolie sind unter Isarfoto/Bothe erhältlich. Wer bei der Bestellung als Gutscheincode „dasfotoportal“ eingibt, kann sich sogar die Versandkosten sparen. Die qualitätsgeprüfte Spezialfilterfolie der Brille besitzt beste optische Eigenschaften zur Reduzierung der Sonnenlichtstärke um 99,999 Prozent.

 

Zertifiziert, preiswert und sicher: Die Sonnenschutzbrillen von Astrosolar,
zu beziehen über Isarfoto Bothe.

 

Auch die AstroSolar Sonnenfilter-Folie von Baader, die ebenfalls bei Isarfoto Bothe erhältlich ist, ist ein wichtiges Zubehör für die Sonnenbeobachtung. Mit Ihr lassen sich mit etwas Geschick entsprechende Schutzfilter für das Objektiv selbst herstellen. Die Folie ist beidseitig mit reflektierenden Schichten bedampft, so dass sie keinerlei gefährliche Fehlstellen aufweist und ein extrem kontrastreiches sowie auch farbneutrales Sonnenbild liefert. Ein weiterer Vorteil der Mehrfachbedampfung ist die sehr gleichmäßige Filterdichte. Die optische Dichte von 5 bedeutet eine Lichtreduzierung um den Faktor 100.000.  Bei sachgemäßer Anwendung bietet dies einen sicheren Schutz der Netzhaut vor einer thermischen Schädigung durch das Sonnenlicht. Auch alle Objektive, Fernrohre und oder Feldstecher müssen mit entsprechenden Schutzfolien versehen sein. Eine Anleitung zum Bau von Filtern für Teleskope und Objektive liegt bei und ist zudem auch beim Hersteller zum Download erhältlich.


Nur während der kurzen Zeit einer totalen Finsternis kann das Ereignis gefahrlos ohne Augenschutz beobachtet werden.

 

Die Brennweite


Motive bieten sich bei einer Sonnenfinsternis in Hülle und Fülle. Nicht nur die teilweise vom Mond verdeckte Sonne selbst, sondern vor allem auch die eigentümlichen Lichtstimmungen der Landschaft, die seltsamen Schattenspiele oder der dunkle Mond über den Bauwerken, ergeben reizvolle Motive. Das bedeutet, dass nahezu jede Brennweite zum Einsatz kommen kann. Wer zum Beispiel das Farbenspiel über dem Horizont gemeinsam mit der partiell verdeckten Sonne in einer Aufnahme kombinieren möchte, braucht ein Weitwinkelobjektiv mit etwa 21mm oder 24 mm Brennweite, um Horizont und Sonne mit einer Aufnahme einzufangen.

 

 

Für langbrennweitige Teleobjektive lassen sich aus Sonnenschutzfolien auch Filter selbst herstellen.
Anleitungen liegen den folien bei oder können von der hersteller-Website heruntergeladen werden.

 

Allerdings wird die Sonne auf einem solchen Foto nur sehr klein zu sehen sein. Je länger die Brennweite, umso größer wird die Abbildung von Sonne und Mond im Bild ausfallen. Als Faustregel für das Errechnen der Abbildungsgröße der Sonne auf einem Vollformatsensor gilt die Brennweite geteilt durch 100. Beim Einsatz eines 200- mm-Objektivs wird die Sonne etwa mit 2 Millimeter Durchmesser abgebildet, bei doppelter Brennweite doppelt so groß. Bei 2.000 mm Brennweite betrüge der Durchmesser der Abbildung zwanzig Millimeter. Das würde fast die gesamte Höhe des 24x 36 mm großen Bildfeldes eines Vollformatsensors ausmachen. Bei einer totalen Sonnenfinsternis würde bei Einsatz einer so langen Brennweite die Korona, die sich bis zur gut zweimal so großen Entfernung wie der Sonnendurchmesser ausbreitet, abgeschnitten. Solche Brennweiten eignen sich höchstens, wenn während der totalen Finsternis die Erscheinungen in der Chromosphäre und die Protuberanzen aufgenommen werden sollen.

ISO-Empfindlichkeit und Belichtung


Während man sich um die Entfernungseinstellung keine großen Gedanken machen muss – sie bleibt bei Einstellung auf manuell immer auf unendlich – spielt die Wahl der Verschlusszeit und Blende sowie die der ISO-Empfindlichkeit eine entscheidende Rolle für die Bildwirkung.


Da der Motivkontrast die Kontrastleistung eines jeden Sensors um ein Vielfaches übersteigt, hat die Belichtung einen entscheidenden Einfluss darauf, was letztendlich im Bild erkennbar bleibt. Da viele Phänomene auch bei großen Abbildungsmaßstäben erst in einer nochmaligen Vergrößerung deutlich sichtbar werden, empfiehlt es sich einen niedrigen ISO-Wert zu wählen, um rauscharme, scharfe Bilder zu erhalten. Auch der Einsatz eines stabilen Stativs ist für optimale Ergebnisse unumgänglich.

 

 

 

Die Sonnenschutzfolien von Astrosolar lassen sich einfach mit der Schere in die richtige Größe bringen.

 


Abhängig von der jeweiligen Phase im Verlauf der Finsternis, werden unterschiedliche Belichtungszeiten und Blenden erforderlich. Da die hellen Sonnenstrahlen die Belichtungsmessung täuschen, empfiehlt es sich bei Aufnahmen von der Sonne, auf die Belichtungsautomatik zu verzichten. Eine leichte Unterbelichtung hilft, die Dämmerungsstimmung zu erhalten. Selbst Sonnenfinsternis erfahrene Fotografen fotografieren mit Belichtungsreihen, um sicher zu gehen, damit ein optimal belichtetes Foto zur erhalten. Dabei beschränken Sie sich nicht nur auf ein oder zwei Belichtungen sondern erstellen Reihen mit bis zu 12 verschiedenen Verschlusszeiten.


Längere Verschlusszeiten fallen nur während einer totalen Finsternis an. Hier sollte aber die Blende weiter geöffnet werden, um längere Belichtungszeiten als eine Sekunde zu vermeiden, da sonst die Erdrotation bereits wieder zur Unschärfe führen könnte.


Knappe Belichtungen bringen während einer totalen Finsternis die Chromosphäre und Proturberanzen  zum Vorschein, während reichliche Belichtungen die Ausbreitung der Korona sichtbar machen.


Die Blende spielt für die Bildwirkung beim Fotografieren einer Sonnenfinsternis keine entscheidende Rolle. Sie fällt nur dann ins Gewicht, wenn die kürzeste Verschlusszeit nicht ausreicht, eine Überbelichtung zu verhindern.
In Deutschland verdeckt am 20.März 2015 der Mond während der Finsternis die Sonne nur partiell. Dennoch haben wir, für diejenigen, die möglicherweise zu einem Ort reisen, wo die Sonne ganz verdeckt wird, auch einige Phänomene einer totalen Sonnenfinsternis beschrieben. Doch ob Sie nun eine partielle oder totale Sonnenfinsternis beobachten: Achten Sie zu jederzeit auf einen ausreichenden Augenschutz. Hier noch einmal der Link, wo sie mit dem Gutscheincode ‚dasfotoportal.de‘ Sonnenschutzbrillen und Schutzfolien zu einem vergünstigten Angebot kaufen können.

 

Baader Astro Solar Brillen und Baader Astro Schutzfolien gibt es beispielsweise bei Isarfoto Bothe.

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